Gemeinsam mit einer neuen Konstellation an Fahrern, Ingenieuren und Mechanikern reiste der Hohenemser Jan Mohr Mitte Februar nach Cartagena (Spanien).
Am Ende hatte Mohr einen fantastischen Speed und wurde nur von seinem Teamkollegen und 4-fachen IDM Superbike Champion Markus Reiterberger um 0,2 Sekunden geschlagen.
Einen Monat später fand der zweite Test in Valencia statt. An zwei Tagen regnete es fast ununterbrochen. Eine fantastische Möglichkeit für Mohr, seine Defizite auf nasser Piste auszumerzen. Das gelang ihm auch, denn nach den zwei Tagen war er Drittschnellster des Feldes.
Die nächsten Wochen wird Mohr so viel wie möglich auf Racebike, Motocross, Fahrrad und im Fitnessstudio trainieren, um noch schneller und fitter in die Saison zu starten.