Soziales

Friedenslichtaktion 2021

Gerade in dieser besonderen Zeit ist es uns Menschen wichtig, Normalität zu erleben. In unserer „Normalität“ erleben wir Geborgenheit und Sicherheit. Für viele von uns sind die Weihnachtsfeiertage eine ganz besondere Zeit im Jahr. Wir feiern das Fest der Liebe im Kreis unserer Familien, es gibt viele Geschenke und großartiges Essen.

Das Friedenslicht wird jährlich durch ein Kind aus Oberösterreich in der Geburtsgrotte in Bethlehem entzündet und nach Österreich gebracht.

Es erinnert an die Botschaft des Weihnachtsfriedens, der bei der Geburt Christi verkündet wurde und leuchtet am Heiligen Abend bei Millionen Menschen in aller Welt.

Auch in vielen Vorarlberger Haushalten leuchtet das „Licht des Friedens“ beim Weihnachtsfest.

Die Feuerwehrjugend und die Rotkreuzabteilung Hohenems geben dieses Licht weiter und lassen uns alle an die Geburt Christi und den Weihnachtsfrieden erinnern.

Abholstationen 2021

„Im stimmungsvoll geschmückten Zauberwald auf dem Kirchplatz dürfen wir in diesem Jahr erstmals das Friedenslicht an die Hohenemser Bevölkerung ausgeben.

Zusätzlich haben wir Abholstationen im Feuerwehrhaus Markt, im Feuerwehrhaus Hohenems-Reute und bei der Kapelle im Hejomahd eingerichtet.

Das Licht kann am Freitag, 24. Dezember 2021, von 9.30 bis 11.30 Uhr bei diesen Stationen abgeholt werden“, heißt es seitens der Feuerwehr Hohenems.

„Wir bitten die Abholenden, die bestehenden Corona-Maßnahmen einzuhalten. Um eine kontaktlose Übergabe zu ermöglichen, stehen Kerzen zur Mitnahme bereit.

Wir wünschen der Bevölkerung von Hohenems ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie ein gesundes, erfolgreiches und unfallfreies Jahr 2022.“

Auch Rotkreuzabteilung macht mit!

Die Rotkreuzabteilung Hohenems beteiligt sich ebenfalls an dieser tollen Aktion und gibt das Licht des Friedens, der Hoffnung und der Einigkeit am Fest der Geburt Christi an Heiligabend von 8 bis 17 Uhr direkt bei der Rotkreuzabteilung, Kaiserin-Elisabeth-Straße 8, an die Menschen weiter. „Vergesst nicht auf eure FFP2-Masken“, heißt es seitens der Rotkreuzabteilung.

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