Flucht in die Schweiz 1938-1945. Ein Spaziergang an die Grenze.
Hohenems war im Jahr 1938 ein mögliches Tor in die Freiheit für jüdische Flüchtlinge. Viele versuchten hier den Gräueln des Nationalsozialismus zu entkommen. Ihren Spuren folgen wir bei unserem Spaziergang vom Jüdischen Museum Hohenems über den Alten Rhein bis zur Paul-Grüninger-Brücke. Flüchtlinge und Fluchthelfer kommen entlang des Weges in Zeitzeugeninterviews zu Wort und wir beleuchten verschiedene Aspekte der Zeitzeugenschaft des Holocaust. Treffpunkt: Jüdisches Museum Hohenems Ende der Führung: an der Grenze Hohenems/Diepoldsau Dauer des Rundgangs: 2 Stunden Wegstrecke: ca. 4 Kilometer Bitte gültigen Pass mitbringen, da wir die Grenze überqueren! Vor der Führung stehen Ihnen sowohl Dauerausstellung wie auch die aktuelle Ausstellung zur individuellen Erkundung offen.
Weitere Infos unter www.jm-hohenems.at!
Veranstalter: Jüdisches Museum Hohenems
Uhrzeit: 15 bis 17 Uhr
Adresse: Jüdisches Museum Hohenems, Villa Heimann-Rosenthal, Schweizer Straße, Hohenems, Österreich
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